Die Geschichte zum Buch

Heute gab es große Freude bei unserer Jule. Sie hatte sich vor drei Wochen an einem Geschichtenwettbewerb des Primax-Magazins beteiligt, welches immer in unserer VR-Bank Fichtelgebirge ausliegt. Und Jule hat heute ein dickes Buch per Post bekommen – leider wird das wohl nicht lange reichen. Die ersten 100 Seiten waren schon bis heute Abend durchgelesen.

Jules Geschichte gibt es hier:

Der Geheimgang der Dattelpalme
Meine drei Freundinnen Emily, Celina , Sue Ann (gsp.: Suän) und ich flogen in die Wüste. Wir wohnten in einem Hotel am Rand der Rub al-Khali Wüste. Eines Tages wollten wir einen Ausflug machen. Wir gingen vor die Türe. Und wer stand da? Der Hund Sam von PRIMAX ! „Mh , was macht Sam denn hier?“, fragte ich mich. „Na ja, nehmen wir ihn mit. Es wird ja nichts schaden.“ Also gingen wir zu fünft zur Kamelreitstation der Wüste. Wir liehen uns vier Kamele aus. Jeder ritt auf einem Kamel. Ich nahm Sam mit auf das Kamel. Also ritten wir los. Bald kamen wir an eine Oase. Erst einmal stärkten wir uns mit Wasser.
Dann sahen wir uns um. Es standen viele Dattelpalmen um uns herum. Eine sahen wir uns genau an . Emily strich um die Rinde. Plötzlich verschwand Sam in einem Loch, das sich auftat. Ein Kläffen kam von unten. Schnell liefen wir zu unseren Kamelen und nahmen die Ersatzzügel. Wir banden alle aneinander und hatten nach einigen Minuten ein zwölf Meter langes Seil.
Wir banden das Seil an die Dattelpalme und ließen uns in das Loch hinunter gleiten. Sam sprang uns freudig entgegen Er hatte etwas Glitzerndes im Maul. Es war eine goldene Kette! Auf einmal lief Sam weg. Wir liefen ihm hinterher. Nach einigen Minuten kamen wir in eine Kammer, in der es nur so glitzerte!
„Alles Gold!!!!“, rief Celina. „Nehmt so viel mit, wie ihr könnt!“ Wir stopften unsere Taschen voll. Als wir fertig waren, liefen wir zurück. Sue Ann kletterte als erste das Seil hinauf und wir banden währenddessen Sam ans andere Ende des Seiles. Nach einiger Zeit waren Endlich alle oben. Wir gaben Sam 2 Schüsseln Futter. Das meiste des Geldes schenkten wir armen Kindern, dass sie Bäume anpflanzen können und nicht mehr hungern müssen. Ende gut, alles gut.

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